In der Gasse von meinem Büro gibt es ein kleines Restaurant. In diesem Restaurant arbeitet eine äußerst niedliche Frau.
Da ich seit 2 Jahren täglich dran vorbei gehe, hatten diese Frau und ich natürlich schon öfters Blickkontakt, haben uns angelächelt und auch ab und an gegrüßt. Vor allem während der Sommermonate, wenn sie einen Schanigarten haben, und sie somit auch vor dem Restaurant gestanden ist. Drin war ich ja noch nie, aber ich schaue immer im vorbeigehen hinein.
Die letzten Tage war ich leicht beunruhigt und nun ist es Gewissheit. Sie ist schwanger. Ich bin enttäuscht, weil ich mir nicht erwartet habe, dass sie mir versucht dieses Kind unterzujubeln.
Wenn ich das nächste Mal an dem Restaurant vorbei gehe, werde ich ganz demonstrativ in die andere Richtung schauen.
So nicht! Nicht mit mir!
- BM out -
Da ich seit 2 Jahren täglich dran vorbei gehe, hatten diese Frau und ich natürlich schon öfters Blickkontakt, haben uns angelächelt und auch ab und an gegrüßt. Vor allem während der Sommermonate, wenn sie einen Schanigarten haben, und sie somit auch vor dem Restaurant gestanden ist. Drin war ich ja noch nie, aber ich schaue immer im vorbeigehen hinein.
Die letzten Tage war ich leicht beunruhigt und nun ist es Gewissheit. Sie ist schwanger. Ich bin enttäuscht, weil ich mir nicht erwartet habe, dass sie mir versucht dieses Kind unterzujubeln.
Wenn ich das nächste Mal an dem Restaurant vorbei gehe, werde ich ganz demonstrativ in die andere Richtung schauen.
So nicht! Nicht mit mir!
- BM out -
Black_Mage - am Freitag, 3. November 2017, 18:51 - Rubrik: das andere
Scheintod gewahrt - Schein wahren
Blade Runner 2049 ist wunderschön. Visuell eine Wucht mit unglaublich dichter Atmosphäre. Der Soundtrack ist bombastisch und passt nicht nur großartig zu den Bildern sondern hört sich auch so beim Arbeiten toll an.
Die Kritiken sind allgemein sehr gut und es sind so Aussagen wie „Meisterwerk“ und „Bester Film des Jahres, wenn nicht des Jahrzehnts“ im Umlauf. Ich habe auch bereits einen Youtube-Kommentar gelesen, in dem jemand meint, der Film hätte bei ihm wie Mad Max: Fury Road eingeschlagen (den ich ja vor 2 Jahren hochgelobt habe).
Überhaupt werden die Lobpreisungen für Denis Villeneuve, sein letztjähriger Film „Arrival“ gehört ja auch zu den besten Filmen die ich gesehen habe, lauthals gesungen.
Nur mir wollen sie, trotz meiner Einleitung, nicht entkommen.
Der Film ist nicht bloß lang, er hat meiner Meinung nach Längen. Viele Szenen könnten ruhig etwas kürzer sein, oder auch manche der Ortswechsel ohne Reisesequenz stattfinden. Es gibt (mindestens) 1 Szene die man komplett weglassen könnte. Sie bringt den Plot nicht wirklich voran und ist nur dazu da um Jared Letos Charakter ein wenig mehr Präsenz zu geben. Wenn man diese Szene weglässt, bleibt von ihm aber bereits so wenig übrig, dass man den ganzen Charakter weglassen könnte.
Wahrscheinlich würde dem Film einiges an seiner Atmosphäre abgehen, wenn sich der Film nicht die Zeit für all diese extra Szenen und längeren Einstellungen nehmen würde, und damit auch weniger Film für den Soundtrack übrig bliebe.
Außerdem sollten Filme nicht mit Texttafeln beginnen. *hust* Star Wars *hust*
Wenn der Film mehr als die Summe seiner Teile ist, dann kommt für mich weniger raus, als wenn ich alles einzeln bewerte. Ich habe keine Ahnung wie ich dazu stehe.
- BM out -
Die Kritiken sind allgemein sehr gut und es sind so Aussagen wie „Meisterwerk“ und „Bester Film des Jahres, wenn nicht des Jahrzehnts“ im Umlauf. Ich habe auch bereits einen Youtube-Kommentar gelesen, in dem jemand meint, der Film hätte bei ihm wie Mad Max: Fury Road eingeschlagen (den ich ja vor 2 Jahren hochgelobt habe).
Überhaupt werden die Lobpreisungen für Denis Villeneuve, sein letztjähriger Film „Arrival“ gehört ja auch zu den besten Filmen die ich gesehen habe, lauthals gesungen.
Nur mir wollen sie, trotz meiner Einleitung, nicht entkommen.
Der Film ist nicht bloß lang, er hat meiner Meinung nach Längen. Viele Szenen könnten ruhig etwas kürzer sein, oder auch manche der Ortswechsel ohne Reisesequenz stattfinden. Es gibt (mindestens) 1 Szene die man komplett weglassen könnte. Sie bringt den Plot nicht wirklich voran und ist nur dazu da um Jared Letos Charakter ein wenig mehr Präsenz zu geben. Wenn man diese Szene weglässt, bleibt von ihm aber bereits so wenig übrig, dass man den ganzen Charakter weglassen könnte.
Wahrscheinlich würde dem Film einiges an seiner Atmosphäre abgehen, wenn sich der Film nicht die Zeit für all diese extra Szenen und längeren Einstellungen nehmen würde, und damit auch weniger Film für den Soundtrack übrig bliebe.
Außerdem sollten Filme nicht mit Texttafeln beginnen. *hust* Star Wars *hust*
Wenn der Film mehr als die Summe seiner Teile ist, dann kommt für mich weniger raus, als wenn ich alles einzeln bewerte. Ich habe keine Ahnung wie ich dazu stehe.
- BM out -
Black_Mage - am Montag, 9. Oktober 2017, 12:38 - Rubrik: Gesehenes
Scheintod gewahrt - Schein wahren
Eine der aktuell besten TV-Serien ist „Bojack Horseman“ auf Netflix.
Dabei handelt es sich um eine Animationsserie für Erwachsene. Erwachsen jedoch nicht weil Sex & Gewalt im Vordergrund stehen, sondern weil sich die Serie mit so Themen wie Depression, Alkoholismus und Demenz auseinander setzt.
Mit diesen Themen ist die Serie klar als Drama zu verstehen, hat aber natürlich ihre lustigen Momente, besticht mit Wortwitz und (wie bei den meisten Animationsserien) vielen Details, die im Hintergrund ablaufen.
Die Serie hat bereits 4 Staffeln á 12 Folgen, die graduell düsterer wurden, wenn auch die 4. Staffel letztlich deutlich positiver ausfällt als die Vorhergehende (anders rum wäre auch schwer gegangen…).
Im Mittelpunkt steht der titelgebende Schauspieler Bojack Horseman. In den 90ern war er Star einer Sitcom á la Full House, wo er in 9 Staffeln Alleinerzieher von 3 Waisenkindern war. Danach hat er sich in seine Hollywood Villa zurückgezogen und verbringt seine Tage damit die alte Zeit zu glorifizieren, seine Serie auf DVD zu schauen und sich dabei seinem latenten Alkoholismus zu widmen.
Die einzelnen Folgen sind im Regelfall in sich geschlossen, bauen aber aufeinander auf. Dabei zieht sich nicht bloß ein roter Faden durch die einzelnen Staffeln, sondern (bisher) die gesamte Geschichte. So verschwindet zum Beispiel (um nichts wichtiges zu spoilern) irgendwann das Hollywood-D von dem Hügel. Woraufhin sich die gesamte Region, alle Sendungen und alle Berühmtheiten als „Hollywoo“ bezeichnen, Staffeln später soll ein Film über das Verschwinden des D gedreht werden.
Neben Bojack gibt es eine kleine Gruppe an weiteren wichtigen Personen.
Seinen Dauergast Todd, der einfach irgendwann nach einer Party geblieben ist und seither auf Bojacks Couch schläft.
Princess Caroline ist Bojacks Ex-Freundin und Agentin.
Diane wird Bojack als Ghostwriter zur Seite gestellt, damit seine Memoiren endlich fertig werden.
Mister Peanutbutter ist Dianes Freund und ebenfalls ehemaliger Sitcom-Schauspieler (eine Serie die Bojacks seeeeehr ähnlich ist).
Bojack ist von Selbstzweifeln zerfressen und hat Angst davor, sein bisschen Ruhm zu verlieren, wenn er sich mit einem neuen Projekt blamiert, oder eben die Leute in den Memoiren erfahren, wer er "wirklich" ist.
Ein zentrales Thema, das sich über alle Folgen hinwegzieht, ist wie ihm bewusst wird, dass nichts langfristig dieses Loch in ihm füllen kann, egal wie viel Ruhm und Anerkennung er bekommt, egal ob er seine Traumprojekte umsetzen kann. Warum also etwas anfangen, wenn es nie ausreicht, wenn es einen nie glücklich machen wird?
Diane ist Bojack sehr ähnlich, mit dem Unterschied, dass sie sich nicht damit zufrieden gibt, alles gleich zu lassen. Sie will aus dem Zyklus ausbrechen, sie will sich und die Welt verbessern. Wie Bojack hat sie aber das Problem, dass sie nicht weiß, was sie tun soll, wenn sie bekommt was sie möchte.
Dem gegenüber stehen wiederum Todd und Mister Peanutbutter.
Todd hat ein sehr positives Gemüt, im englischen würde man „happy go lucky“ sagen. Er ist ein Slacker, stolpert aber oft in abstruse Situationen und stolpert genauso aus ihnen wieder heraus. Er tut sehr viel für die Leute in seinem Umfeld, aber meist unbemerkt im Hintergrund, und misst in seiner Naivität seinen Taten nie die Wichtigkeit bei, die sie eigentlich haben.
Mr. Peanutbutter ist jemand der zu allem „Ja“ sagt und stets das Gute in den Dingen sieht. Jede Tür die sich schließt öffnet ein Fenster. Neue Chancen kommen auf den, der bereit ist sie zu fassen, zu. Er geht aber dabei auch so weit, dass er die Dinge die nicht passen, gar nicht wahrnimmt / wahrnehmen möchte.
Was sofort an der Serie auffällt, ist, dass die Welt von anthropomorphisierten Tieren und Menschen bewohnt wird. Viele visuelle Witze laufen darüber, so sind zum Beispiel die Arbeiter auf einer Baustelle Ameisen und Bienen. Auch spielen die Tierrassen ein wenig in die Persönlichkeit der Charaktere. Mr. Peanutbutter ist ein Hund, und dementsprechend leicht zu begeistern und loyal (und versteht nicht wie man Tennis spielen kann, wo keiner den Ball fangen will). Bojack ist (wie sein Nachname verrät) ein Pferd und Princess Caroline eine Katze. Mehr ist aber nicht hineinzulesen und man „vergisst“ schnell, dass hier Tiere und Menschen miteinander reden. Außer natürlich die Serie macht extra darauf aufmerksam.
Davon darf man sich nicht abhalten lassen.
Besonders toll finde ich aber das Voice Cast.
Will Arnett könnte mir das Telefonbuch oder Kontoauszüge vorlesen und es wäre mir nicht langweilig. Seine sonore Stimme ist ideal für ein 50-jähriges Pferd (das kommt nicht mal im Ansatz als Kompliment rüber, oder?).
Diane wird von der großartigen Allison Brie gesprochen und Todd von Aaron Paul, dem Breaking Bad Junkie Jesse Pinkman.
Mit diesen Profis am Werk kommen die bissigen Dialoge und die dramatischen Ereignisse sehr gut über den Bildschirm.
Und das sage ich in dem Wissen, dass eine der besten und dramatischten Folgen unter Wasser spielt, wo kein Wort gesprochen wird.
Wie ich zu Beginn gesagt habe, ist es eine der besten Serien und ich kann sie wirklich nur jedem empfehlen. Es ist keine Feel-good-Sendung. Und sie kann einen mit sich runterziehen. Oder sie kann einem zeigen wo man selbst im Leben steht. Nicht ohne Grund ist einer der am höchstbewertete Youtube-Kommentare zum Trailer von Staffel 4 “Hooray, who else is wildly excited to feel manically depressed?“
Bojack Horseman ist eine Hochschaubahn der Gefühle …und ich mag Hochschaubahnen normalerweise nicht, und empfehle die Serie trotzdem. Ein besseres Kompliment gibt’s nicht, oder?
- BM out -
Dabei handelt es sich um eine Animationsserie für Erwachsene. Erwachsen jedoch nicht weil Sex & Gewalt im Vordergrund stehen, sondern weil sich die Serie mit so Themen wie Depression, Alkoholismus und Demenz auseinander setzt.
Mit diesen Themen ist die Serie klar als Drama zu verstehen, hat aber natürlich ihre lustigen Momente, besticht mit Wortwitz und (wie bei den meisten Animationsserien) vielen Details, die im Hintergrund ablaufen.
Die Serie hat bereits 4 Staffeln á 12 Folgen, die graduell düsterer wurden, wenn auch die 4. Staffel letztlich deutlich positiver ausfällt als die Vorhergehende (anders rum wäre auch schwer gegangen…).
Im Mittelpunkt steht der titelgebende Schauspieler Bojack Horseman. In den 90ern war er Star einer Sitcom á la Full House, wo er in 9 Staffeln Alleinerzieher von 3 Waisenkindern war. Danach hat er sich in seine Hollywood Villa zurückgezogen und verbringt seine Tage damit die alte Zeit zu glorifizieren, seine Serie auf DVD zu schauen und sich dabei seinem latenten Alkoholismus zu widmen.
Die einzelnen Folgen sind im Regelfall in sich geschlossen, bauen aber aufeinander auf. Dabei zieht sich nicht bloß ein roter Faden durch die einzelnen Staffeln, sondern (bisher) die gesamte Geschichte. So verschwindet zum Beispiel (um nichts wichtiges zu spoilern) irgendwann das Hollywood-D von dem Hügel. Woraufhin sich die gesamte Region, alle Sendungen und alle Berühmtheiten als „Hollywoo“ bezeichnen, Staffeln später soll ein Film über das Verschwinden des D gedreht werden.
Neben Bojack gibt es eine kleine Gruppe an weiteren wichtigen Personen.
Seinen Dauergast Todd, der einfach irgendwann nach einer Party geblieben ist und seither auf Bojacks Couch schläft.
Princess Caroline ist Bojacks Ex-Freundin und Agentin.
Diane wird Bojack als Ghostwriter zur Seite gestellt, damit seine Memoiren endlich fertig werden.
Mister Peanutbutter ist Dianes Freund und ebenfalls ehemaliger Sitcom-Schauspieler (eine Serie die Bojacks seeeeehr ähnlich ist).
Bojack ist von Selbstzweifeln zerfressen und hat Angst davor, sein bisschen Ruhm zu verlieren, wenn er sich mit einem neuen Projekt blamiert, oder eben die Leute in den Memoiren erfahren, wer er "wirklich" ist.
Ein zentrales Thema, das sich über alle Folgen hinwegzieht, ist wie ihm bewusst wird, dass nichts langfristig dieses Loch in ihm füllen kann, egal wie viel Ruhm und Anerkennung er bekommt, egal ob er seine Traumprojekte umsetzen kann. Warum also etwas anfangen, wenn es nie ausreicht, wenn es einen nie glücklich machen wird?
Diane ist Bojack sehr ähnlich, mit dem Unterschied, dass sie sich nicht damit zufrieden gibt, alles gleich zu lassen. Sie will aus dem Zyklus ausbrechen, sie will sich und die Welt verbessern. Wie Bojack hat sie aber das Problem, dass sie nicht weiß, was sie tun soll, wenn sie bekommt was sie möchte.
Dem gegenüber stehen wiederum Todd und Mister Peanutbutter.
Todd hat ein sehr positives Gemüt, im englischen würde man „happy go lucky“ sagen. Er ist ein Slacker, stolpert aber oft in abstruse Situationen und stolpert genauso aus ihnen wieder heraus. Er tut sehr viel für die Leute in seinem Umfeld, aber meist unbemerkt im Hintergrund, und misst in seiner Naivität seinen Taten nie die Wichtigkeit bei, die sie eigentlich haben.
Mr. Peanutbutter ist jemand der zu allem „Ja“ sagt und stets das Gute in den Dingen sieht. Jede Tür die sich schließt öffnet ein Fenster. Neue Chancen kommen auf den, der bereit ist sie zu fassen, zu. Er geht aber dabei auch so weit, dass er die Dinge die nicht passen, gar nicht wahrnimmt / wahrnehmen möchte.
Was sofort an der Serie auffällt, ist, dass die Welt von anthropomorphisierten Tieren und Menschen bewohnt wird. Viele visuelle Witze laufen darüber, so sind zum Beispiel die Arbeiter auf einer Baustelle Ameisen und Bienen. Auch spielen die Tierrassen ein wenig in die Persönlichkeit der Charaktere. Mr. Peanutbutter ist ein Hund, und dementsprechend leicht zu begeistern und loyal (und versteht nicht wie man Tennis spielen kann, wo keiner den Ball fangen will). Bojack ist (wie sein Nachname verrät) ein Pferd und Princess Caroline eine Katze. Mehr ist aber nicht hineinzulesen und man „vergisst“ schnell, dass hier Tiere und Menschen miteinander reden. Außer natürlich die Serie macht extra darauf aufmerksam.
Davon darf man sich nicht abhalten lassen.
Besonders toll finde ich aber das Voice Cast.
Will Arnett könnte mir das Telefonbuch oder Kontoauszüge vorlesen und es wäre mir nicht langweilig. Seine sonore Stimme ist ideal für ein 50-jähriges Pferd (das kommt nicht mal im Ansatz als Kompliment rüber, oder?).
Diane wird von der großartigen Allison Brie gesprochen und Todd von Aaron Paul, dem Breaking Bad Junkie Jesse Pinkman.
Mit diesen Profis am Werk kommen die bissigen Dialoge und die dramatischen Ereignisse sehr gut über den Bildschirm.
Und das sage ich in dem Wissen, dass eine der besten und dramatischten Folgen unter Wasser spielt, wo kein Wort gesprochen wird.
Wie ich zu Beginn gesagt habe, ist es eine der besten Serien und ich kann sie wirklich nur jedem empfehlen. Es ist keine Feel-good-Sendung. Und sie kann einen mit sich runterziehen. Oder sie kann einem zeigen wo man selbst im Leben steht. Nicht ohne Grund ist einer der am höchstbewertete Youtube-Kommentare zum Trailer von Staffel 4 “Hooray, who else is wildly excited to feel manically depressed?“
Bojack Horseman ist eine Hochschaubahn der Gefühle …und ich mag Hochschaubahnen normalerweise nicht, und empfehle die Serie trotzdem. Ein besseres Kompliment gibt’s nicht, oder?
- BM out -
Black_Mage - am Donnerstag, 5. Oktober 2017, 18:50
Scheintod gewahrt - Schein wahren