das andere
Die Statistik - auf Wikipedia gefunden - dürfte wohl aus Deutschland sein. Bei uns werden die Zahlen aber wohl ähnlich aussehen.

Mir gefällt, mit welchem Abstand der Alkohol eher zum Widerstand gegen die gesichtlose Staatsgewalt führt, als dazu seine Mitmenschen in aller Nähe beseite zu schaffen (...wenn man ihnen schon ihr Zeug weggenommen hat).
Unabhängig davon weiß ich seit gerade eben, dass Mord - der in Österreich einen Vorsatz bedingt - nicht bloß ein Vorsatzdelikt ist. Mord ist ein Erfolgsdelikt (ohne Erfolg ist es ja 'nur' versuchter Mord).
Erfolgsdelikt - 2 Wochen im Jahr und ich hab ein neues Lieblingswort.
- BM out -

Mir gefällt, mit welchem Abstand der Alkohol eher zum Widerstand gegen die gesichtlose Staatsgewalt führt, als dazu seine Mitmenschen in aller Nähe beseite zu schaffen (...wenn man ihnen schon ihr Zeug weggenommen hat).
Unabhängig davon weiß ich seit gerade eben, dass Mord - der in Österreich einen Vorsatz bedingt - nicht bloß ein Vorsatzdelikt ist. Mord ist ein Erfolgsdelikt (ohne Erfolg ist es ja 'nur' versuchter Mord).
Erfolgsdelikt - 2 Wochen im Jahr und ich hab ein neues Lieblingswort.
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Black_Mage - am Dienstag, 12. Januar 2016, 15:06 - Rubrik: das andere
Scheintod gewahrt - Schein wahren
Fragt bitte nicht nach wie ich auf das gekommen bin, aber wie so oft führte eines zum anderen.
Lene, wurde das im Studium besprochen? :)
- BM out -
- Jesus ist das Lamm Gottes.
- Beim letzten Abendmahl verkündet Jesus, dass man seinen Leib isst.
- Bei der Kommunion erhalten die Gläubigen stellvertretend für diesen Leib die Hostie.
Lene, wurde das im Studium besprochen? :)
- BM out -
Black_Mage - am Montag, 4. Januar 2016, 11:02 - Rubrik: das andere
Wieso muss ich über SF6 zufällig stolpern? Gibts denn niemanden, der daran denkt, dass man mir sowas sagen muss? Und wo krieg ich das Zeug her?
Um meine Begeisterung zu verstehen, gibts hier ein Video.
- BM out -
Um meine Begeisterung zu verstehen, gibts hier ein Video.
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Black_Mage - am Samstag, 2. Januar 2016, 13:25 - Rubrik: das andere
Also irgendwie freu ich mich schon auf den heurigen Jahresrückblick. Aktuell bin ich mit dem Kopf so sehr im Ist, dass ich gar nicht mehr weiß was heuer so genau passiert ist.
Da wird es dann schon wieder spannend, sich mit den vergangenen 12 Monaten auseinanderzusetzen.
Soll ich euch schon Mal einen meiner Top 5 Filme verraten?
- BM out -
Da wird es dann schon wieder spannend, sich mit den vergangenen 12 Monaten auseinanderzusetzen.
Soll ich euch schon Mal einen meiner Top 5 Filme verraten?
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Black_Mage - am Donnerstag, 17. Dezember 2015, 16:34 - Rubrik: das andere
Ich bin dafür, dass für Erwachsene die zu kichern beginnen, wenn Sexualität angesprochen wird oder gar so ein Wort wie Penis oder Vagina genannt wird, der Ausdruck "Aufklärungskoffer" zur Verwendung kommt.
Liebe 50+, ich schaue ganz genau euch an!
- BM out -
Liebe 50+, ich schaue ganz genau euch an!
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Black_Mage - am Donnerstag, 10. Dezember 2015, 09:50 - Rubrik: das andere
Scheintod gewahrt - Schein wahren
Für die Teamseite des Internetauftritts meiner neuen Firma wurden Fotos von mir gemacht und es wurde mit mir ein ‚Interview‘ geführt, aus dem dann ein interessanter Text über mich erstellt wird. Auf dieses Gespräch habe ich mich natürlich gewissenhaft vorbereitet, immerhin verhieß mir die Texterin, sie würde meine dunklen Geheimnisse hervorkehren und Witziges über mich in Erfahrung bringen. Und wenn es etwas gibt von dem ich ausreichend habe, sind das eindeutig dunkle Geheimnisse…
…dann war alles anders (also nicht so anders, aber anders genug) und alles was ich über mich hätte sagen wollen, blieb ungesagt.
Glück für euch. Hier Dinge die sich lohnen über mich zu wissen:
…dann war alles anders (also nicht so anders, aber anders genug) und alles was ich über mich hätte sagen wollen, blieb ungesagt.
Glück für euch. Hier Dinge die sich lohnen über mich zu wissen:
- Ich wäre absolut bereit einen One-Way-Trip ins Weltall zu machen.
- Ich bin Linkshänder, gehe aber an der Ampel im Regelfall mit dem rechten Fuß zuerst weg.
- Ich empfehle prinzipiell größere Boote.
- Ich weiß warum da Stroh rumliegt (habe aber keine Ahnung warum du eine Maske auf hast).
- Ich möchte durchgelassen werden, da ich Arzt bin! (Eine der beiden Aussagen ist falsch.)
- Wer mich zu meinen schlechtesten Zeiten nicht will, hat mich zu meinen Besten nicht verdient, hat aber mein vollstes Verständnis.
Black_Mage - am Montag, 30. November 2015, 15:20 - Rubrik: das andere
Ich bin großer Euro-Befürworter, aber definitiv kein Anhänger der 1, 2 und 5 Cent-Münzen. Ich empfinde ihre bloße Existenz als einen persönlichen Angriff. Ich wäre bereit bei jedem Einkauf auf den nächsten 10-Cent-Betrag aufzurunden, wenn damit die Kupferlinge verschwinden würden.
Weil das Kleingeld-Fach meiner Geldbörsen immer berstend voll war, habe ich es mir vor ein paar Jahren angewohnt, beinahe täglich das Münzfach auszuräumen und nur mit dem nötigen Kleingeld zu bestücken. Im Regelfall sind es jeweils eine 2 und 1 €-Münze sowie je ein 50 und 10 Cent-Stück und zwei 20 Cent-Münzen. So habe ich immer 4 Euro in Kleingeld dabei - mehr als ausreichend, aber überschaubar. Die restlichen Münzen lagere ich im Bücherregal. Manchmal verschwindet der Vorrat komplett, ab und an sind die Münz-Stapel auch 10€ Wert. Ich finde es halt auch praktisch, dass ich meist ein paar Euro daheim habe, sollten plötzlich alle Bankomaten ausfallen, die Weltuntergehen oder ich etwa (unwahrscheinlich aber doch) meine Geldbörse in der Arbeit vergessen.
...nur die Kupfermünzen, sortiere ich für alle Ewigkeit aus. Die landen in einem bereitgestellten Glas und wenn es voll ist, trage ich es zur Bank. Da bekomme ich dann meist 8 - 10 Euro zurück.
Erst bei meinem letzten London-Aufenthalt ist es mir im Gespräch mit meiner Zimmergenossin aufgefallen, dass ich mich damit aber in einem Teufelskreis ohne Ausweg befinde. Da ich nie Kupfermünzen dabei habe, kann ich keine Beträge genau bezahlen, sprich ich bekomme Kupfermünzen retour, die ich dann daheim aussortiere um beim nächsten Einkauf erst recht keine dabei zu haben.
...je weniger Kupfermünzen ich habe, umso mehr bekomme ich!
Aktuell sehe ich nur einen Ausweg: die gesammelten Münzen nicht mehr zurück zur Bank bringen.
Irgendwann müssen sie denen ja ausgehen. Dann haben sie auch in der Kassa am Supermarkt keine mehr, die sie mir andrehen können!
Endlich breche ich aus diesem Teufelskreis aus!
- BM out -
Weil das Kleingeld-Fach meiner Geldbörsen immer berstend voll war, habe ich es mir vor ein paar Jahren angewohnt, beinahe täglich das Münzfach auszuräumen und nur mit dem nötigen Kleingeld zu bestücken. Im Regelfall sind es jeweils eine 2 und 1 €-Münze sowie je ein 50 und 10 Cent-Stück und zwei 20 Cent-Münzen. So habe ich immer 4 Euro in Kleingeld dabei - mehr als ausreichend, aber überschaubar. Die restlichen Münzen lagere ich im Bücherregal. Manchmal verschwindet der Vorrat komplett, ab und an sind die Münz-Stapel auch 10€ Wert. Ich finde es halt auch praktisch, dass ich meist ein paar Euro daheim habe, sollten plötzlich alle Bankomaten ausfallen, die Weltuntergehen oder ich etwa (unwahrscheinlich aber doch) meine Geldbörse in der Arbeit vergessen.
...nur die Kupfermünzen, sortiere ich für alle Ewigkeit aus. Die landen in einem bereitgestellten Glas und wenn es voll ist, trage ich es zur Bank. Da bekomme ich dann meist 8 - 10 Euro zurück.
Erst bei meinem letzten London-Aufenthalt ist es mir im Gespräch mit meiner Zimmergenossin aufgefallen, dass ich mich damit aber in einem Teufelskreis ohne Ausweg befinde. Da ich nie Kupfermünzen dabei habe, kann ich keine Beträge genau bezahlen, sprich ich bekomme Kupfermünzen retour, die ich dann daheim aussortiere um beim nächsten Einkauf erst recht keine dabei zu haben.
...je weniger Kupfermünzen ich habe, umso mehr bekomme ich!
Aktuell sehe ich nur einen Ausweg: die gesammelten Münzen nicht mehr zurück zur Bank bringen.
Irgendwann müssen sie denen ja ausgehen. Dann haben sie auch in der Kassa am Supermarkt keine mehr, die sie mir andrehen können!
Endlich breche ich aus diesem Teufelskreis aus!
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Black_Mage - am Mittwoch, 11. November 2015, 23:16 - Rubrik: das andere
Wie man an der Dichte der letzten Einträge erkennt, ist mein Urlaubsmonat vorbei. Es ist echt erstaunlich wie viel ich im Oktober gepostet habe - und die Rugby-WM macht dabei weit weniger aus als gedacht.
Die letzten Wochen waren jetzt aber doch sehr stressig. Eben nicht nur, weil ich fürs WM-Finale nochmals in London war und mich die Viennale stark beansprucht hat. Am vergangenen Wochenende war ich bei der Nacht des Grauens im Einsatz, für die ich zwar nichts vorbereiten musste, aber die beiden Veranstaltungstage waren anstrengend genug. Und natürlich jetzt die ersten Tage im neuen Job.
Der Ausnahmezustand des Oktobers ist also vorbei. Mit dem neuen Arbeitsalltag sollte sich ja wieder Normalität einstellen.
...doch was soll diese Normalität sein? Damit will ich keine Diskussion über allgemein gültige, gesellschafts-konforme Leitgedanken starten. Ich meine mein ganz persönliches normal, dessen Wiederherstellung ich herbei winke.
Denn genau genommen befinde ich mich seit Monaten in einem Ausnahmezustand. Beginnend im Juni mit meinem Urlaub, an dem der gewohnte Alltag unterbrochen wurde. War ich im Juli unglücklich verliebt und ungeduldig, und im August erst aufgeregt weil ich da Hoffnung hatte und dann im September traurig weil es doch nix wurde. Dazwischen die Kündigung und die letzten Arbeitswochen, die zwischen Stress und Ekstase hin und hergependelt sind. Der Urlaubs-Oktober der ohne jegliche Routine dahin geflogen ist.
...und wahrscheinlich galt dieser Normalzustand schon nicht mehr im Juni und ich kann mich nur nicht mehr erinnern, was davor so prägend war.
Was ich sagen will ist, dass ich gar keinen Normalzustand habe in den ich zurück kehren kann. Wenn schon, muss ich mir den jetzt neu machen.
Ein Anderer würde diesen Moment wohl nutzen um triumphierend die Faust empor recken und sich vornehmen alles besser zu machen. ...ich weiß, dass es nur in Enttäuschung endet, würde ich nun behaupten, dass ich meine neue Routine so stricke, das sich regelmäßige Fitness-Center-Besuche ausgehen, ich mir Zeit für meine Projekte nehme, und mich um ein paar Dinge kümmere, die ich immer vor mir herschiebe. Kurz um: produktiv zu sein, so wie andere es machen.
Aber lasst uns realistisch sein: mein Normalzustand ist es, dass ich unproduktiv bin, vom Kleiderständer lebe und den Esstisch als Ablagefläche nutze und mich eher mit einem Buch ins Kaffeehaus setze, wenn es die Zeit erlaubt.
Wirkt fast so, als hätte ich den Normalzustand bereits wieder hergestellt. Yatta!
- BM out -
Die letzten Wochen waren jetzt aber doch sehr stressig. Eben nicht nur, weil ich fürs WM-Finale nochmals in London war und mich die Viennale stark beansprucht hat. Am vergangenen Wochenende war ich bei der Nacht des Grauens im Einsatz, für die ich zwar nichts vorbereiten musste, aber die beiden Veranstaltungstage waren anstrengend genug. Und natürlich jetzt die ersten Tage im neuen Job.
Der Ausnahmezustand des Oktobers ist also vorbei. Mit dem neuen Arbeitsalltag sollte sich ja wieder Normalität einstellen.
...doch was soll diese Normalität sein? Damit will ich keine Diskussion über allgemein gültige, gesellschafts-konforme Leitgedanken starten. Ich meine mein ganz persönliches normal, dessen Wiederherstellung ich herbei winke.
Denn genau genommen befinde ich mich seit Monaten in einem Ausnahmezustand. Beginnend im Juni mit meinem Urlaub, an dem der gewohnte Alltag unterbrochen wurde. War ich im Juli unglücklich verliebt und ungeduldig, und im August erst aufgeregt weil ich da Hoffnung hatte und dann im September traurig weil es doch nix wurde. Dazwischen die Kündigung und die letzten Arbeitswochen, die zwischen Stress und Ekstase hin und hergependelt sind. Der Urlaubs-Oktober der ohne jegliche Routine dahin geflogen ist.
...und wahrscheinlich galt dieser Normalzustand schon nicht mehr im Juni und ich kann mich nur nicht mehr erinnern, was davor so prägend war.
Was ich sagen will ist, dass ich gar keinen Normalzustand habe in den ich zurück kehren kann. Wenn schon, muss ich mir den jetzt neu machen.
Ein Anderer würde diesen Moment wohl nutzen um triumphierend die Faust empor recken und sich vornehmen alles besser zu machen. ...ich weiß, dass es nur in Enttäuschung endet, würde ich nun behaupten, dass ich meine neue Routine so stricke, das sich regelmäßige Fitness-Center-Besuche ausgehen, ich mir Zeit für meine Projekte nehme, und mich um ein paar Dinge kümmere, die ich immer vor mir herschiebe. Kurz um: produktiv zu sein, so wie andere es machen.
Aber lasst uns realistisch sein: mein Normalzustand ist es, dass ich unproduktiv bin, vom Kleiderständer lebe und den Esstisch als Ablagefläche nutze und mich eher mit einem Buch ins Kaffeehaus setze, wenn es die Zeit erlaubt.
Wirkt fast so, als hätte ich den Normalzustand bereits wieder hergestellt. Yatta!
- BM out -
Black_Mage - am Dienstag, 10. November 2015, 22:56 - Rubrik: das andere
Scheintod gewahrt - Schein wahren
Es ist erstaunlich schwierig festzustellen, wie viel Geld man im Monat eigentlich braucht, wenn in den letzten Monaten dauernd Urlaube und Reisen stattgefunden haben oder gebucht wurden.
Mein Konto bewegt sich, als ob es aufmerksamschwach ist und beim Fenster rausschaut...
Es klärt aber auch, warum ich in den letzten Tagen oft gesagt und gedacht habe, dass mir die Rumfliegerei mittlerweile auf die Nerven geht.
- BM out -
Mein Konto bewegt sich, als ob es aufmerksamschwach ist und beim Fenster rausschaut...
Es klärt aber auch, warum ich in den letzten Tagen oft gesagt und gedacht habe, dass mir die Rumfliegerei mittlerweile auf die Nerven geht.
- BM out -
Black_Mage - am Freitag, 9. Oktober 2015, 01:37 - Rubrik: das andere
Scheintod gewahrt - Schein wahren
Dieses Thema ist auch noch nicht geklärt. Aktuell fühle ich mich, als verhungere ich auf Armeslänge vorm gedeckten Tisch.
...nicht mehr lange...
- BM out -
...nicht mehr lange...
- BM out -
Black_Mage - am Mittwoch, 9. September 2015, 20:18 - Rubrik: das andere
Scheintod gewahrt - Schein wahren