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Heute bin ich endlich dazu gekommen, den kleinen Hokkaido, den mir meine Mum vor 2 Wochenden geschenkt hat, zu verarbeiten. Selbstverständlich sollte daraus eine Kürbiscreme-Suppe werden. Leider habe ich nicht daran gedacht, ihn zu fotografieren, bevor ich mit der Arbeit losgelegt habe. Der Rest des Vorganges ist aber immerhin dokumentiert.

Meine Damen und Herren, ich präsentiere "BM macht Suppe."


Der ausgehöhlte Kürbis. Das ging wesentlich einfacher als ich dachte. Ich habe ihn mit einem Löffel ausgeschabt.


Der Kürbis weiß: nur die inneren Werte zählen.


Der BM wusste nicht: der Kürbis hat aber ganz schön viele Kerne. Das fasrige Fruchtfleisch von denen zu trennen war ne Futzelei.


Der Topf bei der Arbeit: schön ruhig dünsten :)


"So, ich habe das schon mal vorbereitet..." (viele Stunden später, pürriert und legiert)


Asche zu Asche, Staub zu Staub, Kürbissuppe zu Kürbis. Es wird angerichtet.


Es wird verziert: ein Stern aus Kürbiskernöl.


Und geröstete Weißbrotwürfel oben drauf. Da hätte ich mir eigentlich den Stern erspart...

Es war meine erste selbstgemachte Kürbiscreme-Suppe. Und ich bin sehr froh, dass das mit dem 'im Kürbis servieren' so super geklappt hat. Die Suppe war nur von der Konsistzen her nicht wirklich cremig genug, und auch geschmacklich nicht wirklich so kürbisig wie ich das gewohnt bin. Kann aber auch am Kürbis gelegen haben, der hat von Anfang an nicht nach Kürbiscreme-Suppe gerochen.
Lecker was dennoch :)

- BM out -

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