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Vor ettlichen Jahren habe ich mal beim "Rund um die Burg" eine Lesung von Alfred Komarek zu hören bekommen. Dabei hat er aus einem seiner Polt-Bücher gelesen ..und für mich stand danach sofort fest: "Also das lese ich sicherlich nicht" ..und mehr noch, habe ich dort den ehernen Entschluss gefasst, nie auch nur versehentlich ein Komarek-Buch anzurühren. Der einfache Grund: Diese Lesung war einfach nur furchtbar - und vorallem furchtbar langweilig.

Jetzt mag es natürlich sein, das Herr Komarek ein weitaus besserer Schreiber als Leser ist. Und es mag auch sein, dass ich nicht genug für Krimis über habe, um mich mit dem Polt-Charakter anzufreunden. Aber dennoch, der Entschluss steht seit Jahren fest - kein Komarek für mich!

Gerade eben habe ich verzweifelt auf thalia.at rumgeklickt, auf der Suche nach etwas lesbarem für mich. Sitze da im Moment auf dem trockenen ..schon seit 4 Tagen. Ich bin zittrig, kann nicht schlafen, habe spontane Schweißausbrüche ..es ist furchtbar.

Und da fällt mein Blick auf ein Buch mit dem Namen "Doppelblick". Ein abschliessender Band, einer 4-teiligen Reihe. Klingt ziemlich interessant ...und nun ratet mal, wer das geschrieben hat!

Die große Frage ist nun also: ist mein Herz groß genug um Herrn Komarek zu verzeihen? Vergeben ist göttlich ...sagt man. Aber gilt das auch bei Büchern? Da draußen ist ein ganzer Ozean, in dem Buchdrucker rumschwimmen...
Es fällt mir schwer daran zu glauben, dass ich in einer Welt leben kann, in der Komarek-Bücher und ich friedlich und zusammen leben können.

- BM out -

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