Spannender und gut geschriebener Artikel auf GMX zum Thema sinkende Geburtenrate. Basierend auf den Erkenntnissen des Max Planck Institut, zeigt der Artikel, wie nordeuropäische Länder (Vorzeigebeispiel: Schweden) es im Gegensatz zu den Mitteleuropäischen (Fokus natürlich auf Deutschland) schaffen, die Geburtenrate höher zu halten. Wichtig in dem Zusammenhang ist die Zahl 2,1 - sie gilt als das notwendige Minimum um ein Land vorm Aussterben zu retten.
Ich werde auf das jetzt nicht weiter eingehen, das steht alles eh auf den 9-GMX-Seiten und mein Exzerpt bringt keinen weiter.
Was ich jedoch sehr spannend finde, ist der kämpferische Unterton in den letzten Sätzen:
Ein Drittel Kind pro Frau haben die Deutschen gegenüber den Schweden aufzuholen - und das reicht nur, wenn sich diese in der Zwischenzeit keine anderen politischen Schachzüge einfallen lassen, um ihre Geburtenrate auch zu steigern.
Na vielleicht lassen sich die Deutschen wenigstens mit ein wenig Patriotismus ins Bett locken. Ich jedoch fürchte mich schon davor, was das für ein zukünftiges "Eurovisions"-Thema hervor bringen könnte. Singen und Tanzen haben wir ja schon...
- BM out -
Ich werde auf das jetzt nicht weiter eingehen, das steht alles eh auf den 9-GMX-Seiten und mein Exzerpt bringt keinen weiter.
Was ich jedoch sehr spannend finde, ist der kämpferische Unterton in den letzten Sätzen:
Ein Drittel Kind pro Frau haben die Deutschen gegenüber den Schweden aufzuholen - und das reicht nur, wenn sich diese in der Zwischenzeit keine anderen politischen Schachzüge einfallen lassen, um ihre Geburtenrate auch zu steigern.
Na vielleicht lassen sich die Deutschen wenigstens mit ein wenig Patriotismus ins Bett locken. Ich jedoch fürchte mich schon davor, was das für ein zukünftiges "Eurovisions"-Thema hervor bringen könnte. Singen und Tanzen haben wir ja schon...
- BM out -
Black_Mage - am Mittwoch, 19. September 2007, 23:02 - Rubrik: Gelesenes