Manchmal ist es seltsam.
Gestern Abend hat die Auto-Vervollständigung meines Browsers einen Aussetzer gehabt, und mich auf auf eine andere Seite gebracht als ich wollte. Statt auf des Elfchens Seite im Uboot, hat es mich auf ihre Seite bei Twoday geschickt. Und normalerweise lese ich ihr Blog ja nicht, aber wenn einem das Schicksal schon so einen Streich spielt, und einen die Überschrift des aktuellsten Eintrages anspricht, dann spielt man mit, und liest den Beitrag, obwohl man ja normalerweise das Blog nicht mal ansurft...
Das Schicksal ist ein übler Hund, und somit darf es einen dann auch nicht wundern, wenn einem nicht gefällt was man liest. Ich jedenfalls war kein bisschen überrascht, danach übelgelaunt, durcheinander und auf mich selbst sauer gewesen zu sein.
So ins Bett zu gehen, ist wohl auch nicht die beste Wahl, aber ich habe es getan.
Ich war dementsprechend auch den heutigen Tag nicht wirklich besser drauf. Ziemlich durch den Wind, und die angenehmen Gedanken der letzten Tagen waren vergessen, und die inneren Monologe waren hart und ungerecht.
Doch letztes Attribut kann ich erst hinzufügen, seit ich mittags mein Reisetagebuch für gestern nachgeschrieben habe, denn da ist mir aufgegangen, das ich wohl auch um nix besser bin.
Keine Ahnung, ob diese Erkenntnis für mich reicht, um wieder einfach zu den blumigen, bunten Gedanken der letzten Tage zurück zu kehren. Es wäre jedenfalls schöner, wieder verblendet durch die Welt zu ziehen, und sich nicht Gedanken über die eigene Wahrnehmung machen zu müssen.
- BM out -
Gestern Abend hat die Auto-Vervollständigung meines Browsers einen Aussetzer gehabt, und mich auf auf eine andere Seite gebracht als ich wollte. Statt auf des Elfchens Seite im Uboot, hat es mich auf ihre Seite bei Twoday geschickt. Und normalerweise lese ich ihr Blog ja nicht, aber wenn einem das Schicksal schon so einen Streich spielt, und einen die Überschrift des aktuellsten Eintrages anspricht, dann spielt man mit, und liest den Beitrag, obwohl man ja normalerweise das Blog nicht mal ansurft...
Das Schicksal ist ein übler Hund, und somit darf es einen dann auch nicht wundern, wenn einem nicht gefällt was man liest. Ich jedenfalls war kein bisschen überrascht, danach übelgelaunt, durcheinander und auf mich selbst sauer gewesen zu sein.
So ins Bett zu gehen, ist wohl auch nicht die beste Wahl, aber ich habe es getan.
Ich war dementsprechend auch den heutigen Tag nicht wirklich besser drauf. Ziemlich durch den Wind, und die angenehmen Gedanken der letzten Tagen waren vergessen, und die inneren Monologe waren hart und ungerecht.
Doch letztes Attribut kann ich erst hinzufügen, seit ich mittags mein Reisetagebuch für gestern nachgeschrieben habe, denn da ist mir aufgegangen, das ich wohl auch um nix besser bin.
Keine Ahnung, ob diese Erkenntnis für mich reicht, um wieder einfach zu den blumigen, bunten Gedanken der letzten Tage zurück zu kehren. Es wäre jedenfalls schöner, wieder verblendet durch die Welt zu ziehen, und sich nicht Gedanken über die eigene Wahrnehmung machen zu müssen.
- BM out -
Black_Mage - am Samstag, 2. Juni 2007, 00:15 - Rubrik: Gestandenes