Das schlimme an guten Büchern ist nicht, dass man um 2h in der früh drauf kommt, dass man immer noch liest obwohl man längst schlafen sollte und sich dann dazu durchringt, beim nächsten Kapitel aufzuhören.
Das schlimme an guten Büchern ist auch nicht, dass man ein Problem hat rechtzeitig aus der UBahn zu kommen, und irgendwie die Treppe runter, weil es eben keine geeignete Stelle zum Ausstieg gibt, aber man das Buch nicht einfach zuklappen kann.
Das wirklich schlimme ist, wenn man sich nicht auf die Arbeit oder anderes konzentrieren kann, weil man darüber nachdenkt, wie das Buch weitergeht oder sich die letzten gelesenen Szenen durch den Kopf gehen lässt und am liebsten einfach alles liegen und stehen lassen würde, nur um endlich weiterlesen zu können.
Das einzig wirklich gute an den guten Büchern ist, dass sie so selten sind, dass einem all sowas nur wirklich selten passiert.
- BM out -
Das schlimme an guten Büchern ist auch nicht, dass man ein Problem hat rechtzeitig aus der UBahn zu kommen, und irgendwie die Treppe runter, weil es eben keine geeignete Stelle zum Ausstieg gibt, aber man das Buch nicht einfach zuklappen kann.
Das wirklich schlimme ist, wenn man sich nicht auf die Arbeit oder anderes konzentrieren kann, weil man darüber nachdenkt, wie das Buch weitergeht oder sich die letzten gelesenen Szenen durch den Kopf gehen lässt und am liebsten einfach alles liegen und stehen lassen würde, nur um endlich weiterlesen zu können.
Das einzig wirklich gute an den guten Büchern ist, dass sie so selten sind, dass einem all sowas nur wirklich selten passiert.
- BM out -
Black_Mage - am Freitag, 30. März 2007, 12:27 - Rubrik: Gelesenes