Eigentlich hatte ich nicht vor, mich an der Diskussion um den Amoklauf in Emdstetten zu beteiligen. Auf der einen Seite stehen die jenigen, die Angst vor dem neuen Medium "Computerspiel" haben, vorallem vertreten durch die unaufgeklärten Tagesmedien und die Politiker. Auf der anderen Seite die Gamer, die natürlich ihr Hobby rechtfertigen wollen. Beide Fraktionen sind im Moment mal wieder sehr laut. Zu laut, als das ich mich verpflichtet fühle mit zu schreien, dass es schon mehr braucht als einen Ego-Shooter, um seine Schule oder Arbeitsplatz bewaffnet zu stürmen und seinen geheimen Wünschen freien Lauf zu lassen.
Bis ich nun das Interview gelesen habe, dass ein Gamestar-Redakteur mit einem Internet-Bekannten des Amokläufers geführt hat, der einige wirklich gute Aussagen getätigt hat, die sich mit meinen Ansichten interessanterweise ziemlich decken. Besonders die Passage über den akku-entleerten MP3-Player im Autobus, am Ende der ersten Seite, liegt mir da am Herzen.
Wollen sie mehr wissen?
- BM out -
Bis ich nun das Interview gelesen habe, dass ein Gamestar-Redakteur mit einem Internet-Bekannten des Amokläufers geführt hat, der einige wirklich gute Aussagen getätigt hat, die sich mit meinen Ansichten interessanterweise ziemlich decken. Besonders die Passage über den akku-entleerten MP3-Player im Autobus, am Ende der ersten Seite, liegt mir da am Herzen.
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Black_Mage - am Samstag, 25. November 2006, 14:24 - Rubrik: Gelesenes