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Habe gerade einen hervorragenden Artikel auf Gamespot gelesen, in dem es um das sogenannte "uncanny Valley" geht. Also jenen Bereich der menschlichen Wahrnehmung und Psyche, der festlegt ob wir etwas annehmen oder nicht.

Das ist ein grundsätzliches Problem bei Videogames aber auch bei (Animations)-Filmen. Denn je realistischer die Grafik wird, und je detailgetreuer die Darstellung desto schwerwiegender beurteilt der Mensch etwaige Fehler. Denn bislang gelingt es den Animatoren natürlich nicht, ein völlig glaubwürdiges menschliches Verhalten darzustellen.
Meist wirkt der digitale Protagonist somit wie ein absoluter Soziopath, wenn seine Mimik nicht mit dem Gesprochenen übereinstimmt, oder die Gestik viel zu extrem ist.

Oder wie es ein Forumsnutzer kommentiert hat: "Mario als Pixelhaufen der nicht spricht ist halt leichter zu akteptieren, als ein fotorealistischer Installateur, dessen Lippen wie eine Schreibmaschine klappern."

Der komplette Artikel ist hier zu finden:
https://www.gamespot.com/features/6153667/index.html

- BM out -
 

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