Ich weiß jetzt wie sich der Balrog fühlen muss. So ähnlich zumindest, denk ich mal.
Als ich heute am Westbahnhof aus der U6 steigen will steht plötzlich vor mir Gandalf der Graue, rammt seinen Eichenstab in den Boden und schreit mir "Du kommst nicht vorbei!" entgegen.
Nur halt ohne Ian McKellen und mit weniger Worten.
Ich mein, es ist ja nicht das erst Mal, dass es mir so geht, aber heute war das Bild dazu einfach am deutlichsten. Da geht mir das Bahnfahren aus Japan richtig ab, wo die braven und disziplinierten Japaner einen halben Meter Abstand zu den Ubahntüren einhalten und erst einsteigen, wenn alle ausgestiegen sind.
Jemand der noch nie was anderes gemacht hat, als in Wien mit den Öffis zu fahren, wird jetzt die Augenbraue heben und sich wundern, wie das überhaupt gehen soll. So ohne Geschubse, Gedränge und gebrochene Rippen in eine Tram oder Bus einsteigen... ist das überhaupt Gott gewollt?
Ich bin ja nah dran, dass ich dem VOR meine Pläne für einen kleinen Umbau zukommen lasse. Dann wird ein Laser-Array am der Außenseite von Ubahntüren abgeracht, dass kurz vor dem Tür öffnen ein paar Sekunden auf ca 40cm einen hochgebündelten Laserstrahl emitiert, der alles was ihm in den Weg kommt einfach wegbruzelt.
Ha, das wird ein Spass bei all den Typen, die dann immer noch vor der aufgehenden Ubahntür campen... und denen dann im besten Fall angesengte Haare, ein Arm oder gleich der gesamte Körper fehlt.
Ich schätze mal das VOR wird ablehnen, weil ich keine Möglichkeit vorschlage, wie die übrigen Reste weggelaserter Ubahngäste entsorgt werden.
Letzendlich wollen wir ja nicht bei der philosophischen Phrase hängen bleiben "Wenn Gott wollte, dass wir stressfrei Ubahn fahren, hätte er uns ein Hirn gegeben."
- BM out -
Als ich heute am Westbahnhof aus der U6 steigen will steht plötzlich vor mir Gandalf der Graue, rammt seinen Eichenstab in den Boden und schreit mir "Du kommst nicht vorbei!" entgegen.
Nur halt ohne Ian McKellen und mit weniger Worten.
Ich mein, es ist ja nicht das erst Mal, dass es mir so geht, aber heute war das Bild dazu einfach am deutlichsten. Da geht mir das Bahnfahren aus Japan richtig ab, wo die braven und disziplinierten Japaner einen halben Meter Abstand zu den Ubahntüren einhalten und erst einsteigen, wenn alle ausgestiegen sind.
Jemand der noch nie was anderes gemacht hat, als in Wien mit den Öffis zu fahren, wird jetzt die Augenbraue heben und sich wundern, wie das überhaupt gehen soll. So ohne Geschubse, Gedränge und gebrochene Rippen in eine Tram oder Bus einsteigen... ist das überhaupt Gott gewollt?
Ich bin ja nah dran, dass ich dem VOR meine Pläne für einen kleinen Umbau zukommen lasse. Dann wird ein Laser-Array am der Außenseite von Ubahntüren abgeracht, dass kurz vor dem Tür öffnen ein paar Sekunden auf ca 40cm einen hochgebündelten Laserstrahl emitiert, der alles was ihm in den Weg kommt einfach wegbruzelt.
Ha, das wird ein Spass bei all den Typen, die dann immer noch vor der aufgehenden Ubahntür campen... und denen dann im besten Fall angesengte Haare, ein Arm oder gleich der gesamte Körper fehlt.
Ich schätze mal das VOR wird ablehnen, weil ich keine Möglichkeit vorschlage, wie die übrigen Reste weggelaserter Ubahngäste entsorgt werden.
Letzendlich wollen wir ja nicht bei der philosophischen Phrase hängen bleiben "Wenn Gott wollte, dass wir stressfrei Ubahn fahren, hätte er uns ein Hirn gegeben."
- BM out -
Black_Mage - am Samstag, 12. November 2005, 16:33 - Rubrik: das andere