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Schon Mal von Jacques Monod gehört?

Mir hat dieser französische Biochemiker bis heute nichts gesagt, obwohl er offensichtlich ein besonders schlauer Kopf gewesen sein muss. Immerhin ist ein Institut des franz. Zentrums für wissenschaftliche Forschung nach ihm benannt.

Das liegt aber auch daran, dass ich mich nicht etwa in seine Domäne verirrt habe, sondern er in einem meiner Interessensgebiete aufgetaucht ist. In einem orf.at-Artikel über die Frage nach intelligentem Leben im Universum wurde das folgende Zitat partiell verwendet:

"Der Mensch muss seine totale Verlassenheit, seine radikale Fremdheit erkennen. Er weiß nun, dass er seinen Platz wie ein Zigeuner am Rande des Universums hat, das für seine Musik taub ist und gleichgültig gegen seine Hoffnungen, Leiden oder Verbrechen."

Die archaische Wortwahl und das Klischee Mal außer Acht gelassen, zeichnete Monod da ein kraftvolles Bild.

Ich für meinen Teil bin mir sicher, dass sich bestimmt irgendwann intelligentes Leben zumindest auf der Erde nachweisen lassen wird. ...ob ich es noch erlebe, ist eine andere Frage.

- BM out -

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