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Als ich das Blog vor 11(!) Jahren gestartet habe, lief es noch unter dem Thema "Confessions of an overcrowded mind". Schließlich war das Blog zu Beginn auch der Kübel in den ich mein Hirn ausgeschüttet habe um die mich beschäftigenden Gedanken auszusortieren. Und es waren tatsächlich Geständnisse, oder auch Eingeständnisse mir gegenüber.
Daher auch die Anpassung, dass Beiträge Geständnisse heißen und man mit Kommentaren ebenfalls gesteht.

Dann kam die Zeit als ich das Blog brach liegen lies und es zu dem Gemeinschaftprojekt "Fiktion an die wir glauben wollen" erklärte. Jeder Interessierte hätte Zugang bekommen um in meinem Namen über mein Leben zu schreiben. ...es hat sich letztlich niemand für diese Kollaboration gefunden.

Seit der unerwarteten Rückkehr letztes Jahr steht das Blog nun also unter der Tag-Line "Scheintote leben länger". Das gefällt mir weiterhin und ich habe auch keinen Grund zurück zu den Wurzeln zu gehen und es wieder in "Confessions" zu wandeln.
Ich bin nicht mehr in dieser Situation wo ich mich auskotzen muss, in der ich nicht weiß wo ich stehe. Auch wenn ich damals schon weit nach der Pubertät war, kommt es mir heute sehr "teenage angst" vor, wenn ich die Einträge aus 2004 lese.

Die Frage die ich mir gerade - also seit der heutigen Dusche - stelle ist, ob ich nun das Blog entsprechend anpasse. Soll ich weiterhin Geständnisse ablegen? Will ich von den Lesern Kommentare gestanden bekommen?
Als Scheintoter habe ich ja völlig andere Interessen.

- BM out -

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